ISA e.V.

Adieu Prä­senz, hal­lo online

Ange­sichts der expo­nen­ti­ell stei­gen­den Coro­­na-Infek­­ti­ons­­zah­­len wer­den wir über die Win­ter­mo­na­te kei­ne Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen durch­füh­ren. Nur so kön­nen wir Ihre und unse­re Sicher­heit gewähr­leis­ten. Im letz­ten hal­ben Jahr hat­ten eini­ge von Ihnen ja bereits die Mög­lich­keit, unse­re neu­en Online-For­­ma­­te ken­nen­zu­ler­nen. Wir arbei­ten natür­lich auch wei­ter­hin mit Hoch­druck dar­an, unser Online-Por­t­­fo­­lio zu erwei­tern. Die nächs­te Mög­lich­keit, einer solchen […]

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Auf­bau & Inhal­te unse­rer Fort­bil­dung Biografiearbeit

Die Fort­bil­dung „Bio­gra­fie­ar­beit als res­sour­cen­ori­en­tier­te Metho­de in der Bera­tung und Betreu­ung von Men­schen mit Flucht­er­fah­rung“ bleibt als gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung in Erin­ne­rung. Es wur­den diver­se Vor­ge­hens­wei­sen und pra­xis­re­le­van­te Metho­den wie z.B. der Lebens­baum oder die Zeit­ach­se ein­ge­bracht, wel­che in der Bewäl­ti­gung des Berufs­all­tags ein­ge­bun­den wer­den kön­nen. Prak­ti­sche Übun­gen in der Fort­bil­dung wie „Ein Schritt nach vorn“

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Eras­mus Part­ner­schaft ver­an­stal­tet vir­tu­el­len Workshop

Mit dem Ziel, die bis­he­ri­gen Arbeits­er­geb­nis­se der Eras­mus Part­ner­schaft Put­ting the “unhe­ard gen­der” in spot­light vor­zu­stel­len und ein Bei­spiel Guter Pra­xis aus unse­rem Nach­bar­land Polen einem brei­ten Publi­kum vor­zu­füh­ren, ver­an­stal­tet die Part­ner­schaft am 3. Novem­ber 2020, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr, einen vir­tu­el­len Work­shop. Anmel­dun­gen dazu wer­den unter dr.bautz@p4q.eu entgegengenommen.

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Ein­la­dung zum digi­ta­len Ver­net­zungs­tref­fen: Früh­erken­nung von Trau­ma­ta und Traumafolgeerkrankungen

Wir laden Sie herz­lich zum digi­ta­len Ver­net­zungs­tref­fen der Akteur*innen der psy­cho­so­zia­len Ver­sor­gung für Men­schen mit Flucht­er­fah­run­gen ein. Die­ses Mal beschäf­ti­gen wir uns mit dem The­ma „Früh­erken­nung von Trau­ma­ta und Trau­ma­fol­ge­er­kran­kun­gen bei Geflüch­te­ten”. Obwohl aktu­el­len Stu­di­en zufol­ge bis zu 50 Pro­zent der Geflüch­te­ten unter Trau­ma­fol­ge­er­kran­kun­gen lei­den, wer­den Trau­ma­ta in vie­len Fäl­len nicht früh­zei­tig erkannt – und

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Gesund sein & gesund bleiben

Am 10. Okto­ber war Tag der psy­chi­schen Gesund­heit. Es freut uns daher sehr, dass mit der neu­en „Offen­si­ve Psy­chi­sche Gesund­heit“ – einem Bünd­nis für mehr Offen­heit im Umgang mit psy­chi­schen Belas­tun­gen, Stress und Erschöp­fung – ein The­ma wei­ter ent­ta­bui­siert wird, wel­ches wir schon lan­ge bear­bei­ten: Näm­lich, dass Arbeit unter Umstän­den krank­ma­chen kann. Uns als FMI liegt

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Männlichkeit(en) und Geschlech­ter­bil­der im Kon­text von Flucht und Asyl

Am 25. Sep­tem­ber 2020 führ­te das FMI die ers­te Fort­bil­dung zum The­ma „Männlichkeit(en) und Geschlech­ter­bil­der im Kon­text von Flucht und Asyl“ in Fürs­ten­wal­de durch — selbst­ver­ständ­lich unter sorg­fäl­ti­ger Ein­hal­tung der Vor­ga­ben zum Gesund­heits­schutz. Durch die Ver­an­stal­tung führ­te Dr. Micha­el Tunç, Pro­fes­sor für Sozia­le Arbeit in der Migra­ti­ons­ge­sell­schaft an der HAW Ham­burg. Die Teil­neh­men­den brach­ten Projektideen

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Pots­dam mal „anders als du glaubst…”

Ges­tern wur­de die Wan­der­aus­stel­lung des Akti­ons­bünd­nis­ses „Anders als du glaubst…” im Rat­haus Pots­dam eröff­net. Vie­le ver­schie­de­ne Initia­ti­ven, Orga­ni­sa­tio­nen, Religions‑, Wel­t­an­­schau­ungs- sowie Glau­bens­ge­mein­schaf­ten aus Pots­dam und der Regi­on stel­len sich und ihre Arbeit im Kurz­por­trait vor. Auch der Fach­be­reich Reli­gi­on des FMI – Fach­zen­trum für Sozia­le Arbeit in den Berei­chen Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on ist ver­tre­ten. Auf der

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Case Manage­ment in der Migrationssozialarbeit

Die­se Woche führ­te das FMI eine zwei­tä­gi­ge Inhouse-Schu­­lung zum The­ma „Case Manage­ment in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit“ durch. Der Refe­rent Udo von Koe­nigs­marck gab eine Ein­füh­rung in die Grund­la­gen des Case Manage­ments und stieß im Ver­lauf der Ver­an­stal­tung eine Debat­te rund um die Anwen­dung die­ser Metho­de in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit an. Fest­zu­hal­ten ist: Case Manage­ment ist kein Instru­ment für

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Nach der Kon­fe­renz ist vor der Kon­fe­renz: Save the Date!

Wir freu­en uns Ihnen mit­zu­tei­len, dass unse­re all­jähr­li­che Kon­fe­renz zur Qua­li­tät der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit in Bran­den­burg aller Vor­aus­sicht nach auch in die­sem Jahr statt­fin­den kann. Wir hof­fen, Sie am 4. Novem­ber 2020 in Rüders­dorf begrü­ßen zu dür­fen, auf unse­rer Kon­fe­renz: „Qua­li­tät in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit – Eine Fra­ge der Hal­tung?” Seit Lan­gem beschäf­tigt sich die Sozia­le Arbeit

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Alles Gen­der oder was? Männlichkeit(en) in der Migrationssozialarbeit

Am Diens­tag war es end­lich so weit: Unse­re FMI-Kon­­­fe­­renz „Geschlech­ter­sen­si­ble Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit – Männlichkeit(en) im Kon­text von Flucht und Asyl“ fand auf dem schö­nen Gelän­de des Bil­dungs­zen­trums Erkner statt. Die ann­ek­do­ten­rei­chen und span­nen­den Per­spek­ti­ven von Pro­fes­sor Micha­el Tunç, Kazım Erdoğan und unse­ren ande­ren Gäs­ten aus Wis­sen­schaft und Pra­xis mach­ten den Tag zu einem vol­len Erfolg. Wie

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